Re: Dateikopien zwecks Debugging speichern - oder auch nicht. Aber wie?
Stefan Baur schrieb am 23. Jan um 12:24 Uhr:
> Am 23.01.2017 um 12:06 schrieb Peter Ludikovsky:
>
> > Dann wäre interessant, wie die Pipeline aussieht. Wie kommen die Daten
> > an, wie werden sie verarbeitet, wie werden sie weitergeschickt. Wenn das
> > eine Kette von scp -> Shell Script -> scp ist dann wird das leichter als
> > wenn alles in einer kompilierten Applikation abläuft.
>
> Bei der Verarbeitung (ohne Logging) ist nicht mal eine Datei im Spiel.
> Es sind nackte Datenströme, die per STDIN und STDOUT verarbeitet werden:
> xinetd schiebt die ankommenden Daten auf das STDIN eines Perl-Skripts,
> raus geht's mit STDOUT -> netcat - wobei man das vielleicht sogar noch
> ins Perl-Skript selbst einbauen könnte ... ich glaube, es gibt ein
> Perl-Modul "Socket" oder so ähnlich. *grübel*
für den upload würde ich dir curl empfehlen, weil das das ganze Set von
Netzwerkoptionen mitbringt.
Gruß
Christian
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Christian Knoke * * * http://cknoke.de
* * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.
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