[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Re: Dateikopien zwecks Debugging speichern - oder auch nicht. Aber wie?




Am 22.01.2017 um 19:47 schrieb Stefan Baur:
> Am 22.01.2017 um 19:44 schrieb Peter Ludikovsky:
>> Eine schnelle Suche findet die iptables Extension TEE:
>> http://ipset.netfilter.org/iptables-extensions.man.html
>> Damit kann man relativ leicht einen Mirror-Port bauen, sofern das Ziel
>> ein Next Hop ist. Soweit ich das verstehe ist das ein einfaches Klonen,
>> ohne dass sich dabei um Verbindungsaufbau o.ä. gekümmert wird.
> 
> Ich sehe den Zusammenhang zu meiner Frage nicht.
> Magst Du etwas ausführlicher erklären, damit wir sehen, wer von uns
> beiden den anderen nicht verstanden hat?
> 
> Gruß
> Stefan
> 

>>> Einen Server, der ebenfalls über Netzwerkport erreichbar ist, und
>>> die Daten in Kopie bekommt? Aber wie darauf testen, dass der
>>> funktionsfähig und performant ist (denn wenn er die Verbindung
>>> annimmt, aber dann zu langsam ist, habe ich zig
>>> Netzwerkverbindungen zu ihm offen, während die Jobs an ihr
>>> Originalziel längst übermittelt sind)?

Darauf beziehe ich mich. Wenn du eine iptables Regel einfügen kannst,
die einfach ohne Rücksicht auf Verbindungsauf-/abbau klont (a la tee,
nur halt auf IP Ebene), dann kann es egal sein wie schnell der andere
Rechner die Daten verarbeitet, das Original bemerkt es ws. nicht mal.
Sofern das natürlich deinen Anforderungen genügt.

Alternativ fällt mir jetzt ein, dass auch die Möglichkeit mit dem
Netzwerk-Mount ohne Performance-Probleme möglich wäre, du musst nur den
Job, der die Daten schreibt, per fork() oder & (bei Shell-Script)
abspalten, dann läuft das unabhängig.

Lg
/peter

Attachment: signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Reply to: