Am Sonntag 17 Januar 2010 schrieb Matthias Haegele: > Andre Tann schrieb: > > Salvete ;) > > > > # cat /etc/apt/sources.list > > deb http://ftp5.gwdg.de/pub/linux/debian/debian/ lenny main > > deb-src http://ftp5.gwdg.de/pub/linux/debian/debian/ lenny main > > deb http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib > > deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib > > deb http://www.backports.org/debian lenny-backports main contrib > > non-free deb http://volatile.debian.org/debian-volatile > > lenny/volatile main contrib non-free > > > >> Neuerdings nimmt man aptitude dacht ich ... > > > > Och, bin Gewohnheitstier. Was wäre damit anders/besser? > > Aptitude soll wohl Abhängigkeiten noch besser auflösen könne ich hab > halt mal gewechselt, wobei es für apt anscheinend auch einige Upgrades > gab ... aptitude merkt sich, ob ein Paket auf expliziten Wunsch oder als Abhängigkeit installiert wurde. Es räumt beim Löschen von Paketen nur als Abhängigkeiten installierte, nicht mehr benötigte Pakete auf. apt-get von Etch merkt sich das nicht. Wenn man daher von apt-get auf aptitude wechselt, kann es passieren, dass aptitude versucht, Pakete zu löschen, die man noch haben möchte. Soweit ich erinnere, ist das jedoch seit Lenny passeé, auch wenn aptitue meines Wissens immer noch in den Release-Notes empfohlen wird. Ich tendiere bei meinen Squeeze/Sid/Experimental-Setups neuerdings wieder vermehrt zu apt-get. Initialisiert sich meinem subjektiven Gefühl nach schneller. -- Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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