Hallo Marc, Vielen Dank für diesen coolen Tipp! **DEN** werde ich mir merken! Marc Haber schrieb am Freitag, den 14.02.2020 um 12:49: ... > In der Tat. Noch ein Tipp: Mit mount --bind kann man sich das > Dateisystem woanders hin mounten, dort sind dann die Mounts nicht da > und man kann minimalinvasiv hinter die Mountpoints gucken. mount --bind kannte ich zwar schon und ich hatte es in der Vergangenheit auch schon für andere Sachen benutzt. Aber auf diese tolle Idee, um „hinter den Vorhang zu gucken“, ohne ihn weg ziehen zu müssen, war ich noch nicht gekommen. Ich habe das gerade mal mit meinem Root-Dateisystem ausprobiert:: mkdir ~/mymountpoint ; chmod 555 ~/mymountpoint sudo mount --bind / ~/mymountpoint Und tatsächlich kann ich da drin nicht nur tadellos hinter meine Mountpoints gucken; ich kann auch noch die Rechte mit chmod abändern. Das ist cool! Liebe Grüße, Peter Funk -- Peter Funk ✉:Oldenburger Str.86, 27777 Ganderkesee; 📱:+49-179-640-8878
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