Am Freitag, den 03.02.2017, 21:58 +0100 schrieb Ulf Volmer: > On Fri, Feb 03, 2017 at 09:38:44PM +0100, Peter Ludikovsky wrote: > > > OK, gerade nachgelesen, LUKS speichert sich alle Infos in den ersten > > 4096 Bytes eines Volumes, und anscheinend ohne diese Infos an anderer > > Stelle nochmal abzulegen. Ich muss mich noch etwas einlesen, ob man > > nicht mit den gleichen Parametern zumindest den Header rekonstruieren > > kann um wieder auf die Daten zugreifen zu können. > > Sigi hat nicht das Raw- Devices des LUKS zum PV gemacht, sondern das > entschlüsselte. Dem LUKS geht es also soweit gut. Das lässt sich leicht prüfen da die magic-number von LUKS genau aus dem Namen, nämlich 'LUKS', besteht. Folgender Aufruf müsste als Ergebnis 'LUKS' zum Vorschein bringen (wobei '/dev/sdX' das LUKS-Device ist): # dd if=/dev/sdX bs=4 count=1 2> /dev/null LUKS Sollte bei Sigi nicht 'LUKS' erscheinen, ist der LUKS-Header zerschossen. > Das daraufliegende ext4 hat allerdings Schaden genommen. Aber das kann man eventuell reparieren. In einem anderen Ast wurde der Befehl 'mkfs.ext4 -n …' ja bereits genannt mit dem man in Erfahrung bringt, wo die anderen Superblöcke liegen sollten. Sehe gerade, dort wurde 'mke2fs' verwendet ohne Angabe des Filesystems. Ich bevorzuge immer die 'mkfs.xxx'-Varianten, da man hierbei gleich das FS-Type mit angibt. Naja, warten wir mal ab ob bei Sigi der LUKS-Header intakt ist. Viel Glück. -- mfG Sascha GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x92BBDD596C5FDC0F GPG fingerprint: 5A68 F665 44E6 0E50 001C 75A6 92BB DD59 6C5F DC0F ~~~ Zivilisiert sein heißt, komplizierte Bedürfnisse haben. -- Henry Miller
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