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Re: USB-FP und Macintosh



Christoph Johannes Kleine wrote:
> 
> 
> Am 06.05.2015 um 19:16 schrieb Klaus Becker:
> > Le mercredi 06 mai 2015, 17:06:12 alexander bachmer a écrit :
> >> Nur so ein Gedanke:
> >>
> >> Mac hat doch die "TimeMachine"..
> >>
> >> Wäre doch einfacher den nativen Weg für Mac zu nutzen,statt über 3
> >> ecken...
> >
> > Da ich von Debian und Mac aus, die auf 2 verschiedenen Rechnern
> > hausen, auf die gleiche FP Sicherheitskopien anlegen will, muss ich
> > also 2 verschiedene Partitionen anlegen, eine mit ext4 und eine,
> > die zumindest vom Mac aus les- und schreibbar ist, also vielleicht
> > mit exFAT.
> >
> > Also z. B.:
> >
> > - sda1 ext4 Debian
> > - sda2 ext4 /home (mit dem backup von einem anderen Debian auf
> > einem anderen Rechner)
> > - sda3 exFAT (backup von Mac aus)
> >
> Wenn du es eh Partitionierst und mit Linux nicht auf der hfs Partition
> schreiben willst, würde ich folgendes machen:
> sda1 ext4
> sda2 ext4
> sda3 hfs
> das funktioniert bei mir. Allerdings die Festplatte unter Mac
> Partitionieren, da dieser nach jeder Partition 128MB unpartitionierten
> Speicher erwartet/ bevorzugt. sda1&2 einfach ohne Datesystem anlegen

Hab ich hier auch so gemacht und würde es wieder tun :-)


OT: 
> Beachte, das dass
> Timemachine nur gut funktioniert, wenn diese Partition größer min ca
> 1,5 fache von der Mac root Partition ist. 

Und wieso das? Ich kann jetzt gerade nicht nachsehen, aber AFAIR ist
bei uns die Festplatte im Mac ungefähr so groß wie die Partition fürs
Backup? Was soll da schlimmes passieren? Time-Machine sichert meines
Wissens nicht das Betriebssystem, sondern "nur" Konfiguration und
Nutzerdaten. 

Ulrich

Attachment: pgpGWgVCRgYh2.pgp
Description: Digitale Signatur von OpenPGP


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