Martin Steigerwald: > Am Freitag, 8. März 2013 schrieb Jochen Spieker: >> >> Ich weiß nicht so recht, ob ich überrascht bin, dass das funktioniert, >> oder nicht. Aber ich frage mich, an welcher Stelle garantiert ist, dass >> das nie schiefgeht. Woher weißt Du, dass durch die Verschlüsselung von >> 2MB Daten nie mehr als 2MB geschrieben werden? Müsste ja eine >> Eigenschaft des Verschlüsselungsverfahrens sein. > > Nun, das ist doch block-basiert. Ich denke mal, dm-crypt würde erheblich > durcheinander kommen, wenn durch das Crypto-Verfahren plötzlich ein > typischer Sektor nicht mehr 512 Byte oder 4096 Byte groß ist, sondern etwas > größer. "Block-basiert" ist hier genau das richtige Stichwort, genau. Habe es gerade nochmal nachgelesen. Ich verwende aes-cbc-plain, das ist ein Block Cipher. Die arbeiten immer auf Datenpaketen fester und für beide Rchtungen identischer Größe. Bietet sich bei einem Block Device ja irgendwie an. ;-) | A block cipher consists of two paired algorithms, one for encryption, | E, and the other for decryption, D. Both algorithms accept two | inputs: an input block of size n bits and a key of size k bits; and both | yield an n-bit output block. <http://en.wikipedia.org/wiki/Block_cipher#Definition> J. -- If I could have anything in the world it would have to be more money. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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