Alexander Skwar schrieb:
Hi 2012/3/1 Marino Salvalaggio<m.salv@gmx.ch>:Nun mal ganz im Ernst. Wie kommt es, dass "debianer" (um einen solchen handelt es hier; kenne den zufällig) dazu neigen solche Dinge immer mal wieder mit Opas Tools anzulegen.Der Vorteil von vi - es gibt ihn nahezu überall. Er ist klein. Aber genausogut könnte man natürlich sowas wie nano instalieren. Ist auch nicht gross, aber, besonders für Anfänger, benutzerfreundlicher.
Dazu mal folgenden Gedanke.Nimm einen jungen Systemadministrator (wie gut der Ausgebildet ist ??? viele nennen sich so - wenige sind berufen ;-) ). Der kennt nur MS, ist damit Gross geworden (Tatsache - die Mehrheit, auch wens uns nicht gefällt) - - - (Eine Firma, die bei uns Tools aufsetzt schickt uns zu weilen Solche in Haus)
Kauft sich ein Gerät, dass mit Linux im Hintergrund aufgesetzt ist. Er soll das nun konfigurieren und stösst dabei auf VI. Was glaubst du - was er über die Linuxer wohl denken wird? Wird er für Linux werben. Es rühmen. Es zu Hause anwenden ???Gäbe es ein kleines Werkzeug in C damit es auch auf MSWin zur Kommunikation zu solchen Geräten verwendbar wäre - ich denke vieles wäre gewonnen !
ist das aus der Steinzeit, hast Du nichts moderneres - das sind dann noch die Humanen...Ist halt für "Profis" gedacht… Schau Dir doch mal an, wie Ciscos oder ähnliches Netzwerkgerümpel konfiguriert wird - da ist vi noch komfortabel!
Ja - nur sind die "Profis" von denen hier die Rede ist, an der Front... Marino