Hallo, Am Mittwoch 11 Januar 2012 schrieb Martin Steigerwald: > Am Mittwoch, 11. Januar 2012 schrieb Christian Schmidt: > > Hallo SchmiTTT, > > > > SchmiTTT, 10.01.2012 (d.m.y): > > > Also wenn ich a-l-l-e-s auf der Festplatte durchsuchen will nach > > > dem String/Muster 'Xzibit' > > > gebe ich ein ins Terminal: > > > > > > find / | grep -H "Xzibit"; > > > > > > ist das richtig so ? Oder ungenuegend ? > > > > Du sagst find zwar, wo es suchen soll, aber nicht wonach. > > Das ist kein Problem. find findet dann alle Dateien. > > Und so weit ich verstand, möchte Val in den Datei-Inhalten suchen. > > > Und der Aufruf von grep ist unnoetig. > > Read the find manual. > > Daher macht der Aufruf von grep schon Sinn. Aber nur mit einem > vorangestellten xargs. Mir erschließt sich der Sinn, auch nach fast 20 Jahren Unix/Linux, von "xargs", speziell und vor allem im Zusammenhang mit "find", immer noch nicht. Lasst mich bitte nicht blöd sterben. Wenn ich eine Datei mit einem bestimmten Inhalt suchen will, gehe _ich_ folgendermaßen vor: find ${startpfad} -name "*" -exec grep ${suchmuster} {} /dev/null \; Das lässt sich jetzt etwas verfeinern mit Optionen etc. Die Angabe '-name "*"' stammt aus meinen AIX-Erfahrungen, dort funktioniert/-e der find etwas anders. Einer meiner Kollegen und, wenn ich jetzt die Aussage von dir richtig interpretiere, auch du, verwenden in diesem Zusammenhang "xargs". Warum? Was gewinne ich dadurch? Wie würde das obige Kommando aussehen unter Verwendung von xargs? -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten!
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