Re: Frage zu NFS/FTP/HTTP-Server als Linux-Mirror
Hallo Jens,
>ProFTPD ist sehr schön (und vor allem hat er rel. wenig Probleme gehabt in
>letzter Zeit, im Gegensatz zu z.B. wuftpd). ER braucht keine bin,etc,lib
>etc Verzeichnisse, da die Standard-FTP befehle integriert sind (ls, ...)
>und lässt sich durch _eine_ Datei konfigurieren (proftpd.conf).
werde auf der Neuen Kuiste POTATO instelliern
und es dann nochmal mit ProFTPd probieren.
>> Da ich NUR annonymous einrichen muss, soll die Kiste ohne wenn und aber
>> laufen, d.h., die 36 GByte Platte reicht sowieso ewigkeiten bleibt
>> eigentlich nur noch ein totaler Stromausfall...
>
>Nimm eine USV für den Stromausfall oder - da du ja sicherlich Backups hast
USV habe ich sowieso und reicht, ohne das der 10kW-Generator anfährt rund
10 Stunden über Baterie-Backup.
>- ReiserFS um keine 5 Stunden auf e2fsck warten zu müssen, wenn die Kiste
>wieder anfährt.
>
>ReiserFS (hier die nicht mehr ganz aktuelle 3.5.27, 3.5.29 ist aktuell) hat
>sich hier bewährt - 3 Ausfälle auf der LANparty, auf einem 108G REiserFS
>Volume hat das journal replay 6 Sekunden gebraucht. (meist hat er nur 1-3
>Transactions wieder zurückgenommen)
Mittlerweile habe ich soviel schon über ReiserFS gehört,
das ich allmählich heiss werde. Wo gibt es das ???
Als Debian-Package habe ich es nicht gefunden.
Danke
Michelle
P.S.: ReiserFS soll auch auf meinem privaten und
persönlichen nfs-Server installiert werden.
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Linux rebootet man in drei Fällen:
Neuer Kernel, neue (Board-)Hardware, Stromausfall....
Aber Windows rebootet man auch in drei Fällen:
Schutzverletzung, Bluescreen, keinen Bock...
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