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Re: [RFR] man://manpages-l10n/gomoku.6.po



Hallo Helge,

[...]
> 
> > Vielleicht auch "Zweipersonen-Spiel" statt "Zweispielerspiel".
> 
> Nein, i.d.R. ist ja ein Spieler der Computer, keine Person.

Das stimmt natürlich. Ich hätte gerne das zweifache Spiel in einem Wort
vermieden. Dein Original im Gegensatz zu meiner Idee dagegen sachlich richtig.

[...]

> > Eventuell für die Lesbarkeit:
> > s/aktuellen Spielzustand/aktuellen Spielstand/
> 
> Nein, hier ist kein Spielstand (5:3) gemeint, sonder ein Zustand, d.h.
> welches Feld wie belegt ist.

Ich meine, dass Wort "Spielstand" könnte das ebenfalls abdecken.
Das war auch nur ein Vorschlag.
> 
> > > msgid ""
> > > "This option sets background mode.  Input moves are read from standard input, "
> > > "the computer picks a move, and prints it to standard output.  The first "
> > > "input line should be either ``black\" or ``white\" to specify whether E<.Nm> "
> > > "has the first move or not respectively.  This option was intended for game "
> > > "tournaments where a referee program handles the board display and pits one "
> > > "program against another."
> > > msgstr ""
> > > "Diese Option setzt den Hintergrundmodus. Eingaben werden aus der "
> > > "Standardeingabe gelesen, der Computer führt einen Spielzug durch und "
> > > "schreibt ihn auf die Standardausgae. Die erste Eingabezeile solle entweder "
> 
> Standardausgae. → Standardausgabe.
> 
> > > "»black« oder »white« sein, um anzugeben, ob E<.Nm> den ersten Spielzug hat "
> > > "bzw. nicht hat. Diese Option ist für Spielwettbewerbe gedacht, bei denen ein "
> > > "Schiedsrichterprogramm die Anzeige des Spielfeldes handhabt und ein Programm "
> > > "gegen ein anderes antreten lässt."
> > Hier verstehe ich "Input moves" als ersten Spielzug bzw mögliche erste
> > Spielzüge. Beim Schach wäre das wohl eine Eröffnung bzw ein
> > Eröffnungszug.
> > Entsprechend könnte der zweite Satz dann anders lauten:
> > "Eröffnungszüge werden aus der Standardeingabe gelesen, der Computer
> > wählt einen Spielzug aus und schreibt ihn auf die Standardausgabe."
> 
> Das verstehe ich anders. Hier soll ein Programm gegen ein anderes
> spielen. Das heißt Programm 1 macht einen Zug. Der wird vom
> Schiedsrichterprogramm angezeigt. Dann macht Programm 2 einen Zug, der
> vom Schiedsrichterprogramm angezeigt wird. Dann wieder Programm 1 -
> aber spätestens jetzt würde ich das nicht mehr als Eröffnungszug
> bezeichnen.
> 
> > "wählt aus" statt "führt durch", weil "picks a move" meiner Meinung nach
> > nur die Auswahl meint.
> 
> Das verstehe ich nicht. Was soll „Auswählen eines Zuges“ bedeuten? Am
> Ende hat das Brett einen neuen Zustand, d.h. irgendwo ist ein Feld
> markiert. Und das wird rausgeschrieben. Das ist nicht nur eine
> Auswahl, der Zug ist gemacht/gesetzt. Denn wenn das Programm wieder
> dran ist, dann macht es ja da weiter (plus dem Zug vom anderen
> Programm).

Hier ist mir noch nicht klar, wie die Züge von verschiedenen Rechnern
auf den gegnerischen Rechner kommen. Andererseits braucht man ja auch
eine Anzeige.

Deine Interpretation ist jedenfalls sinnvoller als mein unklares Bild
von dieser Art des Spiels. Also ziehe ich meine Aussage zurück und
behaupte das Gegenteil :-).

Viele Grüße,
Christoph

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