Am Dienstag, 22. Oktober 2013 schrieb Marko Junker: Hallo Marco, Matthias, eine ähnliche Beschreibung unter Verwnedung von X2Go gibt es hier http://wiki.x2go.org/doku.php/doc:deployment-stories:de Das ist aber in Englisch. Der bei Ubuntu beschriebene Weg ist schon bei der normalen "Skolelinux Terminalserver" Version enthalten und muß nicht aufwendig nachinstalliert werden. Zum Verständnis und bei der Ferhlersuche ist die Beschreibung aber gut. Ich verwende einen Kombiserver mit Skolelinux. Dort sind Hauptserver und Terminalserver in eienem Gerät (2 Netzwerkkarten) installiert; einfach beide Profile bei de Installation auswählen (12-16GB). Zusätzlich habe ich anschließend den X2go-Server ohne PXE installiert. Damit habe ich folgende Nutzungsmöglichkeiten. Ich kann via PXE über die erste oder zweite Netzwerkkarte im eigenen Netz booten. Das geht auch ohne 2. Netzwerkkarte, die aber für die Installation vorhanden sein muß. Ich boote sogenannte "FatClients" über eth0. das bringt zusätzlich zu Thinclients Möglichkeit Hardware der Fatclients z.B. WebCams im Notebook zu nutzen. Über das Internet per DYDNS und Portforwarding in der Fritzbox kann ich mich von einem fremden Rechner(auch Windows) mit dem X2goClient auf meinem Skolelinuxrechner zu Hause einloggen. Es gibt viele Wege zum ausprobieren und Basteln. Im Wirkbetrieb sollten die User aber komfortabel arbeiten können. > hi, > > das wird dir weiterhelfen und beim durchlesen und stoebern, wirst du > schon das finden, > was wichtig fuer dich ist > > http://wiki.ubuntuusers.de/PXE-Installation?highlight=pxe > > habe es aehnlich realisiert und es funktioniert sehr > zufriedenstellend. > > cu marko > > Am 22.10.2013 05:28, schrieb matthias: > > Hallo > > > > Nachträglich nochmal Danke für die USB-Bootstick-Installer-Hilfe! > > Noch mal so ein Gedanke... > > > > Weil ich nun ein Stand-alone Skolelinux auf meinem Rechner habe. > > (genial!) > > Ich würde einfach meiner Frau, Freunden oder Sohnemann mit > > Teenagerfreunden oder am Linuxstammtisch anbieten, den Laptop via > > Lan von meinem PC zu booten. > > "Booting from network" ist doch genau das was Skolelinux tut? > > > > Wenn ich richtig gelesen habe, muss ich dann eine zweite > > PXE-Lankarte einstecken. Darf ich daraus schließen dass das mit > > meiner Fritzbox nicht geht? > > Wäre mein Standardrechner nach der Installation als > > Skolelinux-Hauptserver -> Tjener für diverse Spielereien > > noch als zuverlässiger Homeofficerechner benutzbar? > > > > Für das einbinden von älteren Laptops per W-Lan eine zweite ältere > > Fritzbox aus meinem Bastelfundus anstelle der zweiten PXE-Lankarte? > > > > Welches Metapaket als Minimalvariante? > > (Education-Workstation?) > > Kann ich dann einfach meinen XFCE-Desktop zum testen vorfühen? > > Ist das einfach wie eine bootbare Linux-ISO? > > Ich vermute dass meine Gäste dann in meinem Home und im Internet > > unterwegs sein dürfen? > > > > mit freundlichem Gruß > > Matthias > > > > P.S.: Hat das schon mal jemand so getan? > > > > P.P.S.: Entschuldigung, es geht nicht darum vorgefertigte Lösungen > > zum konsumieren sondern um Bastelerfahrungen und googelbare > > Schlüsselwörter zur Vermeidung von Denksackgassen durch > > Brainstorming. -- Harald Poppek harald.poppek@t-online.de GnuPG Key ID 0xFD636B8B
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